Der 14- jährige Benedikt leidet seit seiner Geburt an einer Infantilen Cerebralparese. Dies wirkt sich bei ihm vor allem durch eine spastische Tetraparese aus.
Seine Mobilität ist sehr eingeschränkt, kürzere Strecken können zu Fuß bewältigt werden,
darüber hinaus ist er auf einen Rollstuhl angewiesen.
Mit seinem Rad, das er vor 9 Jahren bekommen hat, ist körperliche Bewegung möglich. Leider ist dies ihm mittlerweile zu klein. Mit einem neuen Rad kann Benedikt auch als Erwachsener fahren, eine langjährige Nutzung ist also gewährleistet. Darüber hinaus wird dieses Modell genau auf Benedikts Bedürfnisse zugeschnitten. Aufgrund seiner Körpergröße und seines Gewichts soll das neue Rad mit einem Elektromotor ausgestattet werden. Dies würde auf jeden Fall auch die Selbständigkeit des Buben fördern und hätte einen positiven Einfluss auf seine weitere Entwicklung. Mit diesem Rad wäre es möglich, weiterhin an Radausflügen seiner Schule teilzunehmen. Für sein Selbstwertgefühl ist es unschätzbar wertvoll, wenn er selbst „von allein“ mit seinen Mitschülern und Freunden unterwegs sein kann. Ein neues Fortbewegungsmittel, das sowohl – verbunden mit Spaß und Freude an der Bewegung – therapeutisch sinnvoll ist, ist das großes Ziel.
Zusätzlich sind regelmäßige Kosten für Hilfsmittel und Therapien notwendig. Zweimal im Jahr werden orthopädische Maßschuhe benötigt und der Bub hat regelmäßig notwendige Therapien u.a. Ergo- und Physiotherapie.
Die Kosten für die Behelfe und Therapien sind für die Familie allein schwer zu finanzieren. Um Benedikt zu unterstützen und der Familie zumindest die finanziellen Sorgen etwas zu nehmen ist eine Patenschaft für den Buben angedacht.
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Verwendungszweck: „Patenschaft Benedikt”
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